Produkte der Zhongli EP-Serie sind (Ethylen-Alt-Propylen)-Sternpolymere, die nach Polymerisation und Hydrierung aus Isopren als Monomer hergestellt werden. Es weist eine enge Molekulargewichtsverteilung und sehr niedrige Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungsreste auf. Hydriertes Isoprenpolymer ist mit Polypropylen und synthetischen/mineralischen Grundölen kompatibel. Es kann als Viskositätsindexverbesserer für hochwertige Schmierstoffe mit strengen Anforderungen an die Scherstabilität sowie zur Modifizierung von Polyolefinmembranen und anderen Produkten verwendet werden.
ZL-D700 (Hydriertes Dienpolymer) | ||||
Merkmale | Typische Anwendung | |||
♦ Mehrarmiges Sternpolymer ♦ Gute Löslichkeit in Mineralöl oder synthetischem Öl ♦Gute Kompatibilität mit Polyolefin ♦ Recycling und Verarbeitung ♦ Sicherheit und Umweltschutz | ♦Verbesserer des Schmieröl-Viskositätsindex ♦Klebstoffe und Dichtstoffe ♦Kunststoffmodifikation | |||
Typische Eigenschaften | Einheit | Typischer Wert | Reichweite | Testmethode |
Styrolgehalt | / | 0 | / | GB/T 30914-2014 |
Spezifisches Gewicht | g/cc | 0.86 | / | GB/T 1033-2010 |
Flüchtige Materie | Gew.-% | 0.25 | <0,50 | GB/T 24131-2018 |
Aschegehalt | Gew.-% | 0.15 | <0,50 | GB/T 9345-2008 |
Viskosität der Toluollösung | mPas | 2200 | 1500-4000 | GB/T 2794-2013 |
Schmelzindex | g/l0min | 20 | 10-30 | GB/T 3682-2018 |
Bilden | / | Blockig | / | Visualisierung |
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MEHR LESEN Welchen Einfluss hat die Hydrierungsreaktion auf die Eigenschaften von EP?
Die Hydrierungsreaktion hat einen erheblichen Einfluss auf die Eigenschaften von hydriertem Polyisopren. Durch die Hydrierung werden die Doppelbindungen in Isopren gesättigt, wodurch die ungesättigten Bindungen innerhalb der Polymermoleküle reduziert oder vollständig beseitigt werden. Dieser Sättigungsprozess verändert die chemische Struktur des Polymers und beeinflusst dadurch seine physikalischen und chemischen Eigenschaften.
Speziell, hydriertes Isoprenpolymer (EP) weist nach der Hydrierung typischerweise eine höhere Stabilität und Wetterbeständigkeit auf. Das Vorhandensein ungesättigter Bindungen macht Polymere häufig anfällig für äußere Faktoren wie Sauerstoff und Licht, was zu einer Verschlechterung und verminderten Leistung führt. Durch die Hydrierungsreaktion werden diese ungesättigten Bindungen entfernt, was die antioxidativen und lichtbeständigen Eigenschaften des Polymers verbessert und es stabiler macht.
Darüber hinaus kann die Hydrierungsreaktion auch die mechanischen Eigenschaften von hydriertem Polyisopren beeinflussen. Die Einführung gesättigter Bindungen kann die Molekülkettenstruktur des Polymers verändern und dadurch seine Zugfestigkeit, Härte, Elastizität und andere mechanische Eigenschaften beeinflussen. Durch diese Änderung kann das Polymer für bestimmte Anwendungen besser geeignet sein, beispielsweise für solche, die eine höhere Härte oder Elastizität erfordern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die spezifischen Bedingungen und der Grad der Hydrierungsreaktion unterschiedliche Auswirkungen auf die Eigenschaften von hydriertem Polyisopren haben können. Daher muss in praktischen Anwendungen der Grad der Hydrierungsreaktion auf der Grundlage spezifischer Anforderungen und Prozessbedingungen gesteuert werden, um hydriertes Polyisopren mit der gewünschten Leistung zu erhalten.
Durch die Veränderung der chemischen Struktur von hydriertem Polyisopren beeinflusst die Hydrierungsreaktion erheblich dessen Stabilität, Wetterbeständigkeit, mechanische Eigenschaften usw. und ermöglicht dem Polymer eine bessere Leistung und ein besseres Verhalten in praktischen Anwendungen.
Wie kann hydriertes Isoprenpolymer (EP) in Kombination mit anderen Materialien sinnvoll eingesetzt werden?
Die effektive Kombination von hydrierten Polyisoprenpolymeren mit anderen Materialien hängt typischerweise von verschiedenen Faktoren ab, darunter Kompatibilität, Grenzflächeneigenschaften und gewünschte Leistungsmerkmale. Hier sind einige mögliche Methoden und Überlegungen:
Es ist wichtig, eine gute Kompatibilität zwischen hydrierten Polyisopren-Polymeren und anderen Materialien sicherzustellen. Dies erfordert oft ein tiefes Verständnis der chemischen Struktur und Eigenschaften beider Materialien. Durch die Wahl geeigneter Additive oder Modifikatoren kann die Verträglichkeit des Polymers mit anderen Materialien verbessert und so eine effektivere Verbindung erreicht werden.
Auch die Grenzflächeneigenschaften sind entscheidende Faktoren für die Klebewirksamkeit. Durch die Optimierung von Grenzflächenbehandlungen wie Oberflächenmodifikationen oder die Einführung spezieller Grenzflächenmittel kann die Haftung zwischen hydrierten Polyisoprenpolymeren und anderen Materialien verbessert und dadurch die Bindungsfestigkeit verbessert werden.
Gewünschte Leistungsmerkmale beeinflussen auch die Auswahl der Materialien und Verbindungsmethoden. Wenn beispielsweise die mechanischen Eigenschaften von Verbundwerkstoffen verbessert werden müssen, können Verstärkungsmaterialien mit hoher Festigkeit und hohem Modul gewählt werden. Geht es umgekehrt darum, die elektrische Leitfähigkeit oder Wärmeleitfähigkeit von Verbundwerkstoffen zu verbessern, müssen leitfähige oder thermische Materialien mit entsprechenden Eigenschaften ausgewählt werden.
In praktischen Anwendungen können Methoden wie Mischen, Laminieren, Beschichten usw. eingesetzt werden, um eine wirksame Bindung zwischen hydrierten Polyisoprenpolymeren und anderen Materialien zu erreichen. Die Wahl dieser Methoden hängt von spezifischen Anwendungsszenarien und Leistungsanforderungen ab.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verbindung von hydrierten Polyisopren-Polymeren mit anderen Materialien ein komplexer Prozess ist, bei dem mehrere Faktoren zusammenwirken. Daher sind im praktischen Betrieb möglicherweise mehrere Experimente und Optimierungen erforderlich, um die beste Klebewirksamkeit und -leistung zu erzielen.